kurz erklärt
Design Thinking
Design Thinking ist ein menschzentrierter Innovationsansatz, der komplexe Probleme durch systematische Empathie, kreative Ideation und iteratives Prototyping löst. Die Methode verbindet analytisches Denken mit kreativer Problemlösung und macht Innovation systematisch erlernbar.
Der Design Thinking-Prozess durchläuft typischerweise sechs Phasen: Verstehen, Beobachten, Standpunkt definieren, Ideen entwickeln, Prototyping und Testen. Diese nicht-lineare Herangehensweise ermöglicht es Teams, durch kontinuierliche Rückkopplungsschleifen zu nutzerzentrierten Lösungen zu gelangen, die sowohl wünschenswert als auch machbar sind.
Empathy Maps, Personas und Customer Journey Mapping bilden das methodische Fundament für tiefgreifendes Nutzerverständnis. Rapid Prototyping mit einfachen Materialien macht abstrakte Ideen schnell greifbar und testbar. Diese experimentelle Haltung reduziert Entwicklungsrisiken erheblich und beschleunigt Innovationszyklen.
Interdisziplinäre Teams bringen verschiedene Perspektiven ein und überwinden traditionelle Silos. Die Kombination aus divergentem und konvergentem Denken schafft sowohl Ideenvielfalt als auch fokussierte Lösungsentwicklung. Design Thinking etabliert sich zunehmend als Standard in Organisationen, die systematisch innovationsfähiger werden wollen.
Empathy Map
Service Design
Rapid Prototyping
Open Innovation
Customer Experience
Divergentes Denken